Wir leben in einer herausfordernden Zeit, in der wir mit vielen Unsicherheiten konfrontiert sind:

Inflation, globale Konflikte, Klimawandel. All dies hat die Lebenshaltungskosten extrem in die Höhe getrieben, mehr als je zuvor.

Es ist eine Zeit, sich um unsere Ängste zu kümmern, die rund um unseren Lebensunterhalt und unsere Zukunft entstehen.

NEUER KURS: Money, Money Monday

6 Wochen jeweils Montags

Der Umgang mit Geld kann für viele von uns eine echte Herausforderung sein. Gedanken wie „Ich brauche mehr Geld“ oder „Es reicht nie aus“ können uns in einen Strudel von Angst und Verzweiflung ziehen. Es ist schmerzhaft, sich ständig Sorgen um die Finanzen zu machen, und oft fühlen wir uns dabei allein.

Ein wichtiger Schritt zur Veränderung ist, unsere Überzeugungen über Geld zu hinterfragen. Oft ist unser Bild von Geld verzerrt, und wir können lernen, es als etwas Positives in unserem Leben zu betrachten.

Die Überzeugungen, die wir über Geld haben, prägen nicht nur unsere Finanzen, sondern auch unser ganzes Leben. Viele von uns fühlen den Druck, eine bestimmte Summe zu sparen oder in der Karriere erfolgreich zu sein. Diese ständigen Gedanken können uns lähmen und uns in einem Zustand der Unsicherheit festhalten.

Durch „The Work“ können wir eine neue Beziehung zu Geld aufbauen. Indem wir unsere Gedanken hinterfragen und uns bewusst machen, woher unsere Überzeugungen stammen, können wir unsere Upper Limits zu Geld finden. Der Kurs, der über 6 Wochen geht, bietet einen geschützten Raum, um uns mit unseren Ängsten auseinanderzusetzen und schrittweise an unseren Glaubenssätzen zu arbeiten.

Gemeinsam erkunden wir Themen wie:

Welche Gedanken gehen uns zum Thema Geld durch den Kopf? Wie beginnen wir mit dieser Übung?

Gängige Überzeugungen und Sprüche über Geld. Es gibt viele verräterische Sprüche über Geld, wie zum Beispiel „Besser den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach“. Wir werden uns viele davon ansehen und uns fragen, wie unsere eigenen Überzeugungen durch diese Warnungen oder Ratschläge beeinflusst wurden.

Frühe Erziehung zum Thema Geld. Wir werden herausfinden, was Papa, Mama, Oma, Opa…..zum Thema Geld gesagt, getan und gefühlt hat.

Scham und Schuld: Wofür schämst Du Dich am meisten oder fühlst Dich schuldig, wenn Du etwas getan hast, um Geld zu bekommen?

Wir identifizieren unsere stressigen Gedanken zum Thema Geben und Nehmen. Wann hat Dich jemand um Geld gebeten? Wann hat Dir jemand Geld angeboten? Wann wolltest/versuchtest Du um Geld zu bitten und es war stressig (selbst wenn Du es bekommen hast)?

 Was fühlt sich beim Kaufen oder Verkaufen eklig oder unangenehm an? Inwiefern ist der Tausch von Geld gegen etwas Wertvolles stressig?

Was ist mit reichen Leuten los? Lass uns herausfinden, was es bedeutet, reich zu sein und was daran beängstigend ist.

 Was ist schlimm daran, arm, bedürftig oder in Not zu sein? Unsere Ängste, nicht genug zu haben, erkennen und hinterfragen.

Was ist das Schlimmste, das in Zukunft in Bezug auf Geld passieren könnte? Einige unserer tiefsten Ängste und Sehnsüchte tauchen in unserer imaginären Zukunft auf.

 Lass uns herausfinden, wie wir in der Gegenwart damit umgehen können, ohne zu „Das ist mir völlig egal“ oder „Ich muss sehr vorsichtig sein“ zu kippen.

Beginn: 07. April 2025 Anmeldung über das Anmeldeformular